Federriegel

Bei Federriegeln GN 722.3 wird der Raststift über die Kurve der Führung durch eine 180°-Drehung des Riegels eingezogen. Die Rastkerbe am oberen Ende der Kurve bewirkt, dass der Riegel gehalten wird wenn der Raststift zeitweise nicht vorstehen soll. Die Ausführungen ZB und SW sind für Anwendungen im Stahlbau konzipiert. Die Maßtoleranzen zwischen Bolzen und Führung sind so gewählt, dass die Funktionssicherheit auch bei groben Anwendungen oder Verschmutzung gewährleistet ist. Zur Befestigung können Langlöcher oder Bohrungen mit Sechskant genutzt werden, die die Verwendung von Zylinderschrauben DIN 912 und Sechskantschrauben oder -muttern nach DIN 931 bzw. DIN 934 ermöglichen.